Gesichter haben

Es gibt einen Faceprozessor im Hirn! Sagte einer auf 3sat gestern, einen allem anderen vorgeschalteten Sensor, der sofort alles nach Gesichtern abscannt. Daher die Toastbrot- und Sofakissengesichter. (Ich selber neige ja sogar zu Duschvorhanggesichtern, Bröckelputzgesichtern und Gesichtgesichtern, also wenn ich mal in der Fremde bin, sehe ich sofort lauter Uraltfreunde, die ich dann immer fast anspreche)
Die Sendung konnte leider nicht abschließend klären, ob der Schönheitsbegriff auch vorgeschaltet ist oder nicht. Es kam so rüber, als wäre die Wertung ontogenetisch abwechselnd angeboren und hormonabhängig, außer bei Männern, wo beides ja übereinstimmt.

Interessant war ein Interview mit einem Chirurgen in Korea (?), weil der seine Klienten verwestlicht, breitere Wangenknochen und längere Nasen, während die westlichen Kunden sich veröstlichen lassen. Das Schönheitsideal als perfekter Durschschnitt wäre dann ein Vorgriff auf die Gesichter der Zukunft.

Meine Eingaben merken?

Titel:

Text:

JCaptcha - du musst dieses Bild lesen können, um das Formular abschicken zu können
Neuen Code anfordern

 


(beloved love)
(missing tug)
angelweide
beliebigkeitsbloggen
blogger in der welt
dog alert
first date speeches
futilità
glück
herbst!
i need a hug
keine theorie
kleine geschenke
kosmische Ballistik
last date speeches
Pastawartezeit
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development